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[ Pobierz całość w formacie PDF ] Akte-X Stories Band 3 Sophie Something's wrong in paradise... Ein Straßenbauarbeiter wird durch die Luft gewir-belt und bricht sich das Rückgrat. Ein Tierschüt-zer wird angefallen und stirbt mit zerfetzter Brust. Nie war der Angreifer zu sehen - nur einmal zerriß ein unmenschliches Brüllen die Nacht, ließ ein bedrohliches Stampfen die Erde erzittern ... Fox Mulder und Dana Scully machen sich auf ins idyllische Städtchen Fairfield, Idaho. Ebenso ratlos wie die örtliche Polizei sucht das Duo nach der Lösung des Falls - bis Mulder auf eine heiße Spur stößt. Im kleinen Zoo der Stadt geschehen merkwürdige Dinge, die sich mit Tierquälereien, Querelen um Sponsoren-gelder oder Auseinander-setzungen mit militanten Tierschützern nicht erklären lassen. Mulder begreift, daß hinter den Vorfällen mehr steckt als menschliche Entgleisun-gen und erkennt die bizar-re Wahrheit hinter dem ganz normalen Wahnsinn... Die Wahrheit ist irgendwo dort draußen ... l „Du wirst nicht fürs Tanzen bezahlt, Roberto", tadelte Francisco Garcia seinen Neffen. Er sprach Spanisch und hatte die Stimme erhoben, um die lateinamerikanische Musik zu übertönen, die aus Robertos Radio drang. „Denk daran, Gott sieht zu." Francisco deutete auf die Überwachungskamera, die von der Decke des Gebäudes herabhing, in dem sie arbeiteten. Es beherbergte die Idaho Mutual Insurance Trust, die größte Bank in Fairfield, Idaho, ein Palast mit hohen Decken und glänzenden Marmorböden. Diese Böden wischten Francisco und Roberto jede Nacht. Trotz des Rüffels mußte Francisco zugeben, daß er es gern sah, wie sich Roberto zur Musik aus dem Radio bewegte und dabei seinen Mop als Tanzpartnerin benutzte. Die jungen Leute hatten ein Recht auf ein bißchen Spaß, aber als Robertos Onkel mußte er aufpassen, daß der Junge es nicht übertrieb. „Wenn du deinen Job verlierst, heißt es für dich, zurück in den Dschungel von El Salvador", sagte er streng. Roberto grinste ihn an und vollführte einen weiteren schnellen Tanzschritt. Dann schaltete er das Radio aus und widmete sich wieder seiner Arbeit. Erleichtert nahm Francisco einen hartnäckigen Fleck in Angriff. Plötzlich erklang ein seltsames Grollen. Der Marmorboden zitterte. In El Salvador hatte Francisco Erdbeben erlebt. Und er kannte die Geräusche des Krieges. Aber das hier war Idaho. Hier gab es keine Erdbeben und auch keine Kriege. Dies war ein Land des Friedens und des Überflusses. Trotzdem konnte Francisco einem Geräusch immer noch anhören, ob es Ärger bedeutete ... Es bedeutete Ärger. Wieder erklang das Grollen, lauter und näher. Francisco blickte sich schnell in der Bank um und suchte nach einer sicheren Zuflucht. Die Tresore wären perfekt gewesen, aber natürlich waren die riesigen Stahltüren verschlossen. Vielleicht hinter dem Kundenschalter... Bevor er sich in Bewegung setzen konnte, explodierte die beschichtete Glasfront der Bank. Instinktiv schloß er die Augen vor den hereinwirbelnden Glassplittern. Er spürte ein Stechen in der Wange. Dann herrschte Stille. Langsam atmete er aus. Er öffnete die Augen und berührte seine Wange: Blut glitzerte auf seinen Fingerspitzen, doch von diesem Kratzer abgesehen, war er unverletzt. Er sah zu seinem Neffen hinüber. Roberto war nichts geschehen, auch wenn er wie Espenlaub zitterte. Hastig bekreuzigte er sich. Ein weiteres Mal hörte er das Grollen. Es wurde leiser, entfernte sich, und Francisco wagte einen ersten zögernden Schritt. Vorsichtig bahnte er sich einen Weg durch die funkelnden Glassplitter, die den Marmorboden bedeckten. Roberto folgte ihm. Sie erreichten das gähnende Loch, wo einmal die Fensterfront gewesen war, und spähten hinaus. „Heilige Muttergottes! Das gibt es doch gar nicht!" flüsterte Francisco. Etwas weiter die Straße hinunter entdeckten sie ein völlig zerbeultes Auto, das aussah, als wäre es von einem gigantischen Vorschlaghammer getroffen worden. Ein hölzerner Zeitungskiosk war zu streichholzgroßen Splittern zerfetzt worden. Doch die Ursache der Verwüstung war nicht auszumachen. Was auch immer die Bank, das Auto und den Zeitungskiosk mit verheerender Gewalt getroffen haben mochte - es war unsichtbar. Francisco und Roberto sahen einander an. Jeder wußte, was der andere dachte. Vielleicht war es doch keine so gute Idee gewesen, nach Idaho zu gehen. In ihrer Heimat wußten sie wenigstens, von welcher Seite ihnen Gefahr drohte - hier aber waren sie hilflos und ausgeliefert. Sie waren Fremde in einem fremden Land. Ray Hines war kein Fremder in Idaho. Er war hier geboren und aufgewachsen. Ray verdiente seinen Lebensunterhalt damit, Fernstraßen durch die ausgedehnten Hochebenen und die zerklüfteten Gebirge des Staates zu bauen. Heute nacht machte ihm seine Arbeit besonders viel Spaß: die Baufirma war mit dem Zeitplan für eine neue vierspurige Straße nach Fairfield in Verzug, und das bedeutete bezahlte Überstunden. Ray machte mit Kollegen eine Kaffeepause, als er das Grollen hörte. Er spähte die noch nicht fertiggestellte Straße entlang. „Was, zum Teufel ...?" begann er. Weiter kam er nicht. Die Worte blieben ihm im Halse stecken. Eine der Fahrbahnen war mit massiven Holzböcken für den Verkehr gesperrt worden, aber jetzt wurden die schweren Straßensperren beiseite gefegt, als bestünden sie aus Pappe. Eine nach der anderen wurde zu Kleinholz. Etwas Großes und Schweres bewegte sich die Straße ent-lang. Ray hätte auf eine Windhose getippt, aber er spürte nicht den leisesten Lufthauch. Sehen konnte er auch nichts. Nicht einmal, als es ihn erwischte und durch die Luft schleuderte. Aus den Augenwinkeln heraus bemerkte Ray, daß seine Thermosflasche ebenfalls durch die Luft wirbelte und Kaffee verspritzte. Es war das letzte, was er jemals sehen sollte. Er schlug auf dem letzten Abschnitt der Fahrbahn auf, den er fertiggestellt hatte. Dem buchstäblich letzten Abschnitt seines Lebens. Ray Hines' Kaffeepause würde ewig dauern. Dreißig Meilen entfernt freute sich Wesley Brewer über die frisch asphaltierte Fahrbahn. Es war das reinste Kinderspiel, einen großen Zuglaster zu fahren, wenn die Straße in einem so guten Zustand war. Und wenn er wie jetzt keine Ladung hatte, konnte er den Truck so richtig mit Vollgas fahren. Soweit es Wesley betraf, war das schöner als fliegen. Wesley hatte eine lange Nachtfahrt hinter sich. Er gähnte und schaltete sein CB-Funkgerät an. „Hier ist Wesley Brewer auf Route 7", sagte er. „Ich schätze, daß ich so gegen acht Uhr an der Ladestation eintreffe." Wesley rieb sich die Augen, während er auf eine Antwort wartete. Dann riß er sie verdutzt auf, und auf einmal war jeder Gedanke an Schlaf vergessen. Direkt vor ihm, höchstens ein paar hundert Meter entfernt, erblickte Wesley etwas, das er bisher nur auf Zirkusplakaten gesehen hatte. Einen riesigen Elefanten! Dieser Elefant jedoch befand sich nicht auf einem Plakat. Er raste die Schnellstraße entlang ... direkt auf den Truck zu. Wesley trat mit aller Kraft auf die Bremse und betete, daß sie greifen würde. Der Lastwagen schlingerte, drohte auszubrechen - und hielt mit qualmenden Reifen. Der Elefant blieb ebenfalls stehen. Die riesige Zugmaschine und das gewaltige Tier standen sich nur wenige Zentimeter entfernt gegenüber. Wesley sah in die glitzernden Augen des Elefanten, sah die furchteinflößenden Spitzen der langen elfenbeinfarbenen Stoßzähne. Er hörte, wie der graue Rüssel gegen die Windschutzscheibe klatschte. „Wiederholen Sie noch einmal die voraussichtliche Ankunftszeit", hörte er undeutlich eine Stimme aus seinem Funkgerät. „Brewer? Brewer, haben Sie verstanden?" Er dachte nicht daran zu antworten. Seine Hände umklammerten das Lenkrad so fest, daß die Fingerknöchel weiß unter der Haut hervortraten. Er lockerte den Griff erst, als sich der Elefant umdrehte. Das Tier trottete schwerfällig mit peitschendem Schwanz auf den gleißenden Rand der aufgehenden Sonne zu. Dann rannte es so plötzlich los, als wäre es mit einem Elektrostab geschlagen worden. Trotz seiner gewaltigen Masse bewegte es sich erstaunlich schnell. Wesley sah ihm hinterher, bis es hinter der nächsten Straßenbiegung verschwunden war. Er ließ seinem heftig schlagenden Herzen eine Weile Zeit, sich etwas zu beruhigen, bevor er sich seinem Funkgerät zuwandte und sagte: „Ich weiß, daß Sie mir das nicht glauben werden, aber..." 2 Die Sonne war vollständig über den Horizont geklettert, als die Polizei den Elefanten einholte. Es gab keine Probleme, keine Jagd. Ein Kraftfahrer hatte ihn entdeckt und Meldung erstattet. Der Elefant lag noch immer an der gleichen Stelle auf der Schnellstraße, als die beiden Streifenwagen mit blinkenden Warnlichtern und jaulenden Sirenen eintrafen. Es waren bereits andere Wagen vor Ort. Männer, Frauen und Kinder standen herum und starrten auf den grauen Riesenleib. „Bleiben Sie zurück!" forderte ein Cop die Menge auf. „Er ist noch am Leben und gefährlich." Der Elefant lebte tatsächlich noch. Seine Flanken hoben und senkten sich mühsam, sein Rüssel schlug kraftlos auf den Asphalt. Er versuchte, sich auf die Beine zu kämpfen. Dann erschlaffte er plötzlich und fiel zurück. Einen Moment lang zitterte sein Körper noch, dann lag er reglos da. „Mommy, Mommy, ist er eingeschlafen?" fragte ein kleiner Junge. Seine Mutter biß sich auf die Lippen, als er zu ihr aufsah. „Ja, mein Liebling, er ist schlafen gegangen", beruhigte sie ihn. Die Schwester des kleinen Jungen jedoch war alt genug, um einen Schritt näher an den Elefanten heranzutreten und ihn sich genauer anzusehen. Und sie war alt genug, um zu begreifen, was sie da sah, und in Tränen auszubrechen. Die Medien hatten ihren Spaß an der Geschichte. „Dieser Dickhäuter hatte wohl die Faxen dicke", witzelte ein Radioreporter. Ein TV-Nachrichtensprecher sang mit krächzender Stimme: „Home, home on the range, where the deer and the elephants play." Die Schlagzeile einer Zeitung lautete: ZURÜCK INS REICH DER PHANTASIE, DUMBO! IM WIRKLICHEN LEBEN BAUEN FLIEGENDE ELEFANTEN BRUCHLANDUNGEN! Aber schon am nächsten Tag wurde Kalifornien von einem harmlosen Erdstoß erschüttert, und die Geschichte vom toten Elefanten geriet schnell in Vergessenheit. Nach einer kurzen Bestandsaufnahme versuchte auch die örtliche Polizeibehörde, die Geschichte zu vergessen. Die Spur der Zerstörungen und der entlaufene Elefant ergaben einfach keinen Sinn. Man hatte eine Menge anderer Fälle zu bearbeiten, bei denen man wenigstens wußte, woran man war - den Cops blieb keine Zeit für diese merkwürdige Geschichte. Also legten sie sie unverzüglich zu den Akten. Aus den Augen, aus dem Sinn - doch die moderne Datentechnik war gegen sie. Der Fall tauchte wieder auf. Zwei Tage später war er überspielt und registriert. In den X-Akten. Das waren Akten, die in einem streng geheimen Raum im FBI-Hauptquartier in Washington, D.C., aufbewahrt wurden und Berichte über seltsame Ereignisse aus dem ganzen Land enthielten. Fälle, die sich niemand erklären konnte. Fälle, die selbst das FBI am liebsten vergessen hätte ... Doch es gab zwei, die diese Akten nicht vergessen konnten. Zwei Agenten, die solche Fälle nicht auf sich beruhen lassen wollten. „Wann geht der nächste Flug nach Idaho?" fragte Fox Mulder Dana Scully. „Es gibt einen Nachtflug nach Boise um drei Uhr", erwiderte sie. „Dort können wir einen Wagen mieten und weiter nach Fairfield fahren." „Dann lassen Sie uns unsere Sachen zusammenpacken", schlug er vor. „Ich habe bereits gepackt", sagte Scully. „Ich wußte, daß nicht einmal wilde Elefanten Sie aufhalten können." Mulder grinste Scully an und erntete ein angedeutetes Lächeln. Sie hatte schon eine Menge erlebt, seit sie mit ihm zusammenarbeitete. Anfangs hatte sie ihn für verrückt gehalten, wie es seine Vorgesetzten in der Behörde taten. Doch das war schon lange her. Mittlerweile hatte sie sich Mulders Sicht der Dinge erheblich angenähert - sie hatte erfahren, daß sich auf dieser Welt tatsächlich verrückte Dinge ereigneten. Und daß es viel verrückter war, so zu tun, als gäbe es sie gar nicht. 3 „Jetzt weiß ich endlich, was mit meinen Steuergeldern passiert", sagte Stan Weitz, der Sheriff von Camus County, am nächsten Tag zu Mulder und Scully, als sie in seinem Büro saßen. „Sie fliegen die ganze Strecke von Washington bis hierher auf der Jagd nach einem Hirngespinst. Besser gesagt, auf der Jagd nach spinnenden Elefanten." Mulder wartete geduldig, bis der Sheriff aufgehört hatte, über seinen eigenen Witz in sich hineinzuglucksen. Er fragte sich, wie viele Elefantenwitze er sich noch würde anhören müssen, bevor dieser Fall abgeschlossen war. Mit Sicherheit zu viele. Er warf einen Blick auf seine Uhr. „Also, es gibt keinen Grund, weitere Regierungsgelder zu vergeuden", sagte er. „Machen wir uns an die Arbeit." „Sicher", meinte der Sheriff. „Ich nehme an, Sie wollen sich unseren offiziellen Bericht ansehen. Ich werde ihn aus den Akten kramen." „Wir haben ihn bereits gelesen." Mulder winkte ab. „Auf dem Flug." „Wir hatten ihn in unseren eigenen Akten", erklärte Scully. „Er war bereits an das Hauptquartier weitergeleitet worden. Das ist Teil eines Computersystems, das wir in allen Polizeiabteilungen im ganzen Land aufgebaut haben. Es versetzt uns in die Lage, auf... Notfälle sofort zu reagieren." „O ja, hab ich ganz vergessen", sagte der Sheriff. „Ich habe irgendwas darüber von den Leuten aus meinem technischen Stab gehört ... Ich muß sagen, daß ich nicht viel von diesem ganzen neuen Kram halte. Ich ziehe die altmodische Polizeiarbeit vor. Ein paar abgewetzte Schuhsohlen schlagen jeden Computerchip immer noch um Längen." „Ganz meiner Meinung", stimmte Mulder zu. „Können Sie uns an den Ort bringen, wo der ganze Ärger angefangen hat?" „Kann ich machen", erwiderte der Sheriff. „Aber Sie werden nicht mehr als wir herausfinden ... und das war überhaupt nichts." Sie verließen die Polizeistation und stiegen in den Streifenwagen des Sheriffs. Die Bank lag nur fünf Minuten Fahrzeit entfernt. Die beschichtete Glasfront war noch nicht repariert worden, und ein paar Einheimische lungerten vor der Bank herum und glotzten das gähnende Loch an. Fairfield war keine Stadt, in der sich außergewöhnliche Dinge ereigneten - schon eine zerbrochene Straßenlaterne war hier Stoff für eine aufregende Nachricht. Vor dem Gebäude standen zwei Latinos in Arbeitskleidung, einer im mittleren Alter, der andere Anfang zwanzig. Beide machten einen verängstigten Eindruck. „Ich habe die beiden hierher bestellt, als ich Ihr Fax bekommen habe", erklärte der Sheriff selbstzufrieden. „Dachte mir, daß Sie sie sehen wollten. Sie waren Augenzeugen bei diesem ..." Er suchte nach der richtigen Bezeichnung. „Was da eben passiert ist", war alles, was ihm schließlich einfiel. „Ich denke, Sie sollten die Befragung durchführen", sagte Mulder zu Scully. „Ihr Spanisch ist besser als meins, und die Burschen sehen so aus, als würde ihnen die Sache leichter fallen, wenn sie in ihrer Muttersprache sprechen können. Ich sehe mich in der Zwischenzeit im Inneren der Bank um." „In Ordnung", erwiderte Scully und wandte sich dem Sheriff zu. „Vielen Dank für Ihre Hilfe. Ab jetzt können wir übernehmen. Sie haben bestimmt andere Dinge zu erledigen." „Na klar!" Der Sheriff nickte. „Also dann, viel Glück für Sie. Sie werden es brauchen." Er stieg in seinen Wagen und fuhr davon. Scully drehte sich um und ging zu den Gebäudereinigern. Wie sie gehofft hatte, wirkten die beiden entspannter, nachdem der Sheriff verschwunden war. Der Anblick von Polizeiuniformen machte sie eindeutig nervös. „Wie heißen Sie?" erkundigte sie sich auf Spanisch. „Francisco Garcia, und das ist mein Neffe Roberto", antwortete der ältere Mann ebenfalls auf Spanisch. „Glauben Sie mir, Miß, wir haben nichts mit dem zersplitterten Glas zu tun. Wir sind gute und gewissenhafte Arbeiter. Wir tun nie etwas Falsches. Wir befolgen alle Gesetze und versuchen immer, gute Amerikaner zu sein. Irgendwann möchten wir die Staatsbürgerschaft bekommen." „Machen Sie sich, bitte, keine Sorgen. Sie haben nichts von uns zu befürchten", versicherte ihm Scully. „Wir möchten nur wissen, was Sie gesehen haben, als das Glasfenster explodiert ist." „Wir haben nichts gesehen", sagte Francisco. „Nichts", stimmte ihm Roberto zu. „Niemanden draußen vor der Bank?" fragte Scully. „Nein", bekräftigte Roberto. „Ich hab nachgeschaut, aber nichts gesehen." „Haben Sie irgend etwas gehört?" „Ja, ein Geräusch", erwiderte Francisco. „Es hat sich wie Donner angehört", fiel Roberto ein. „Zuerst war es laut, dann ist es leiser geworden." „Sonst noch irgend etwas?" fragte Scully, während sie die Aussagen notierte. Beide Männer schüttelten nachdrücklich den Kopf. Scully wartete eine Weile, ob ihnen nicht doch noch etwas einfallen würde. Sie erntete ratlose Blicke. „Vielen Dank", sagte sie schließlich. „Ich weiß Ihre Hilfsbereitschaft zu schätzen." „Sind Sie Polizistin?" erkundigte sich Francisco. „Ja ... Von der Bundesregierung. FBI." „Wir werden doch bestimmt keine Schwierigkeiten bekommen, oder?" fragte Francisco.
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Cytat |
Dobry przykład - połowa kazania. Adalberg I ty, Brutusie, przeciwko mnie?! (Et tu, Brute, contra me?! ) Cezar (Caius Iulius Caesar, ok. 101 - 44 p. n. e) Do polowania na pchły i męża nie trzeba mieć karty myśliwskiej. Zygmunt Fijas W ciepłym klimacie najłatwiej wyrastają zimni dranie. Gdybym tylko wiedział, powinienem był zostać zegarmistrzem. - Albert Einstein (1879-1955) komentując swoją rolę w skonstruowaniu bomby atomowej
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